NACHMELDUNG COOL Biennale 2025

DETAILPROGRAMM: HIER

NACHMELDUNG
für Lehrpersonen mit PH-Online-Zugang:

Interessierte Lehrpersonen können sich über den folgenden Link direkt an der PH Tirol für beide Veranstaltungen nachmelden – Voraussetzung ist die Genehmigung durch die Schulleitung: COOL Biennale

ANMELDUNG
für Bildungsinteressierte ohne PH-Online-Zugang:

Anmeldung: impulszentrum@cooltrainers.at


COOL Biennale 2025 - Infos und Anmeldung

 

ANMELDUNG

ab 1. bis 30. November 2024 für Lehrpersonen (mit PH-Online-Zugang)

ACHTUNG! Für den Besuch der gesamten Biennale sind zwei Anmeldungen notwendig:

 Öffentliche Auftaktveranstaltung zur COOL Biennale

am 7. April 2025
Registrierung und Einlass ab 17:00 Uhr

Veranstaltungsnummer COOL Biennale 2025 – Öffentliche Auftaktveranstaltung: 7F4.BWI5A12
Anmeldung: HIER

 COOL Biennale 

für das Programm vom 8. bis 10. April 2025

Veranstaltungsnummer COOL Biennale 2025 – Pädagogische Fachtagung für Cooperatives Offenes Lernen: 7F4.BWI5A10
Anmeldung: HIER

 

ANMELDUNG

ab 1. November bis 31. Jänner 2025 für Bildungsinteressierte (ohne PH-Online-Zugang)

 Öffentliche Auftaktveranstaltung zur COOL Biennale

am 7. April 2025
Einlass ab 18:00 Uhr
Anmeldung: impulszentrum@cooltrainers.at

 

COOLe Spruchkarten gestalten – MACH MIT: HIER


Smartphonenutzung selbstgesteuert

"Leg jetzt endlich dein Handy weg, sonst nehme ich es dir ab!" - oder: Gibt es eine andere Möglichkeit, Schüler:innen zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Smartphone zu bringen?

Damit beschäftigen sich einige COOL Multiplikatorinnen im Rahmen des Projekts “Smarte Handynutzung” gemeinsam mit Dr. Franz Hofmann und Sabine Sick.

Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen, die oft auf Drohungen und Strafen setzen, verfolgt dieses Projekt einen positiven und reflektierten Ansatz, um das Nutzungsverhalten langfristig zu verändern. Ein zentraler Bestandteil ist die Ausbildung von Peers. Diese sollen nicht nur Wissen über die Risiken und Chancen der Smartphonenutzung erwerben, sondern auch lernen, wie sie dieses Wissen effektiv an ihre Altersgenossen weitergeben können. Ganz nach dem Motto: denk.schule.selbstgesteuert.

Text: Theresa Lörincz

 


Digitales Kamingespräch: AHS goes COOL

Das digitale Kamingespräch „AHS goes COOL“ zeigt, wie das „Cooperative Offene Lernen“ an einer AHS erfolgreich umgesetzt wird.

Vorgestellt werden Voraussetzungen, Integration in den Stundenplan und die Prinzipien Freiheit, Kooperation und Selbstverantwortung. Ein spannender Einblick in moderne Schulentwicklung.

Das Kamingespräch findet am 25. Februar 2025 von 17:00 - 18:30 Uhr statt.

 


Webinar zum Nachsehen: Future Skills und KI

Lernen mit UND trotz KI – Wie kann COOLe Bildung in Zeiten von ChatGPT und Co gelingen?

Dieser Frage gingen wir am 20. November 2024 im Rahmen unseres Webinars „ Future Skills und KI – Alter Wein in neuen Schläuchen?“ mit Dr. Christoph Helm von der JKU Linz (und seinem Avatar) nach.

Sein Impulsvortrag beleuchtete eingangs den Begriff "Future Skills" und gab einen Einblick in aktuelle Studien und Forschungsergebnisse zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Bildungsbereich. Davon ausgehend waren die Teilnehmer:innen eingeladen, sich mit konkreten Fragen den Unterricht betreffend in Kleingruppen auszutauschen: Welche Erfahrungen mit KI und Einsatzmöglichkeiten im Unterricht gibt es bereits? Welche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Schulentwicklung braucht es in Bezug auf die Künstliche Intelligenz? Welche Regeln braucht es im Umgang mit KI an den Schulen? Wie wirkt sich Künstliche Intelligenz auf eine Veränderung der Leistungsfeststellung aus? Und welche Future Skills gehören in Zusammenhang mit dieser technologischen Entwicklung gefördert? Die Antworten auf diese Fragen wurden anschließend im Plenum vorgestellt und diskutiert.

Das Webinar bot rund 45 Teilnehmer:innen die Möglichkeit, COOLe Einsatzmöglichkeiten von und Erfahrungen mit AI auszutauschen und neue Impulse zu bekommen, wie Lernen trotz und mit KI gelingen kann.

Text: Theresa Lörincz

Webinar zum Nachsehen: HIER

Alle Webinare: HIER


Future Skills ... Künstliche Intelligenz ... Schule

Wie Future Skills und Künstliche Intelligenz Eingang in das Schulsystem finden 

Future Skills – Neue Herausforderung für Schulen?

Ein Beitrag von Univ.-Prof. Dr. Christoph Helm
Leiter Abteilung für Bildungsforschung an der JKU Linz - COOL Boardmitglied

Der technische Wandel und die fortschreitende Digitalisierung transformiert unsere Gesellschaft und ihre Teilsysteme in rasantem Tempo. Dies betrifft auch den Bildungsbereich. Sogenannte Future Skills, also die Fähigkeit sich auf einen raschen Wandel einstellen und dessen neue Herausforderungen bewältigen zu können, gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung. Die Idee von Future Skills basiert u.a. auf dem Konzept der Emergenz. Emergenz bezeichnet das Phänomen, dass in einem System neue Eigenschaften, Strukturen oder Verhaltensweisen entstehen, die nicht direkt aus den bestehenden Zuständen und/oder den einzelnen Bestandteilen des Systems ableitbar sind (z.B. Ehlers, 2020). Die sich rasch wandelnde Arbeits- und Lebenswelt sind Ausdruck von Emergenz und erfordern von Individuen die Fähigkeit, flexibel, kreativ und adaptiv auf neue Herausforderungen reagieren zu können. Future Skills umfassen daher nicht nur fachliches Wissen, sondern auch metakognitive, soziale und emotionale Kompetenzen, die aus der Fähigkeit entstehen, mit Unsicherheiten und kontinuierlichem Wandel produktiv umzugehen. Im Kontext der rasanten Digitalisierung vieler gesellschaftlicher Teilbereiche, so auch im Bildungswesen, stellt insbesondere die digitale Kompetenz, wie der konstruktive Umgang mit Tools der Künstlichen Intelligenz, einen zentralen Future Skill von Schüler:innen dar (z.B. Ehlers, 2020; Sippl et al., 2023). 

Schulen und Lehrkräfte sehen sich daher mit der Herausforderung konfrontiert, Future Skills in Schulen zu fördern. Dies führt unweigerlich zur Frage, welche Future Skills konkret wie gefördert werden können.  

Was die Frage nach konkreten Future Skills betrifft, so ist zu konstatieren, dass Future Skills keineswegs ein neues Konzept darstellt. Vielmehr knüpft der aktuelle Diskurs, der insbesondere auch an Hochschulen geführt wird (z.B. Ehlers, 2020) an eine lange Tradition an, in der der Wert fachübergreifender Fähigkeiten und Schlüsselkompetenzen betont wurde. Schon in den 1970er Jahren prägte Dieter Mertens, Leiter des Deutschen Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, den Begriff der Schlüsselqualifikationen (Mertens, 1974), die als Grundlage für lebenslanges Lernen und berufliche Anpassungsfähigkeit dienten. In den 1980er und 1990er Jahren rückten im Kontext der Higher Education Research die sogenannten Graduate Attributes in den Fokus, also Kompetenzen, die Absolvent:innen über fachspezifisches Wissen hinaus mitbringen sollten (z.B. Staunton et al., 2021). Parallel dazu etablierte die OECD den Begriff der 21st Century Skills, um die Anforderungen einer globalisierten und technologiegetriebenen Welt zu beschreiben. Mit der Verabschiedung der Sustainable Development Goals (SDGs) durch die Vereinten Nationen im Jahr 2015 (z.B. Moser) wurde deutlich, dass zukunftsorientierte Fähigkeiten auch für globale Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit eine Schlüsselrolle spielen. Dies griff die OECD im Lernkompass 2030 (z.B. Herden, 2023) auf, der ab 2020 ein umfassendes Rahmenwerk für die Förderung von Kompetenzen wie Kreativität, kritischem Denken und Resilienz bereitstellt. Zeitgleich erhielt das Konzept der Future Skills (z.B. Ehlers, 2021) im Bereich der Hochschulbildung neue Aufmerksamkeit. Der Fokus liegt nun darauf, Studierende auf die sich schnell wandelnden Anforderungen des Arbeitsmarkts und der Gesellschaft vorzubereiten. 

Was ist also neu am Konzept der Future Skills? Inhaltlich wenig; im Detail haben sich wohl manche Skills verändert (z.B. von analoger hin zu digitaler Kommunikationskompetenz, von Data Literacy hin zur Big Data Literacy) und neue Skills sind hinzugekommen (z.B. Umgang mit KI). In Summe zeigt sich aber: Während die Grundideen der Future Skills über Jahrzehnte hinweg konstant geblieben sind, hat ihre Bedeutung in einer Welt, die durch Digitalisierung, Klimawandel und soziale Transformation geprägt ist, eine neue Dringlichkeit und Relevanz erlangt.

Was die Frage nach der Förderung von Future Skills betrifft, so wird in der Literatur häufig auf Lehr- und Unterrichtsmethoden verwiesen, die oft auch als „innovativ“ gelten und durch bestimmte Merkmale charakterisiert werden. Zu den empfohlenen Ansätzen zählen u.a. Challenge-based Learning, Project-based Learning, Problem-based Learning, Research-based Learning und Design-based Learning. Zentrales Element dieser Methoden ist eine forschungsorientierte Herangehensweise (https://cooltrainers.at/innovative-lernumgebungen-inquiry-based-learning/) sowie die Reflexion über den Lernprozess. Zudem rücken die Methoden von mechanischem Lernen, wie dem reinen „Auswendiglernen“, ab und legen stattdessen den Fokus auf die Entwicklung von elaboriertem, vernetztem Wissen (z.B. durch das explizite Anknüpfen von neuem Wissen an bestehendes Vorwissen). Schließlich charakterisieren sich diese Methoden durch Schülerzentrierung, bei der Lernende aktiv in den Prozess eingebunden werden, etwa durch kooperative Arbeitsformen (soziales Lernen) und die Bearbeitung komplexer, interdisziplinärer Aufgabenstellungen. Ergänzt wird dies durch den Einsatz komplexer Prüfungsformate, die nicht nur Wissen abfragen, sondern auch die Anwendung und Integration von Fähigkeiten bewerten. Diese Ansätze fördern damit nicht nur fachspezifische, sondern auch übergreifende Kompetenzen, die für eine dynamische, komplexe Welt essenziell sind, und unterstützen die Entwicklung kritischen und kreativen Denkens. 

Im Kontext der Förderung digitaler Kompetenzen sind etwa Methoden wie „Hackathon“ oder „Design Thinking“ mittlerweile etabliert. Allerdings ist, was den Einsatz von KI in Schule und Unterricht betrifft, bislang in Hinblick auf innovative Unterrichtsmethoden wenig bekannt. Vielmehr konzentrieren sich bisherige empirische Untersuchungen auf die Häufigkeit und die Motive des Einsatzes von KI-Tools im Unterricht sowie die Einstellungen und wahrgenommenen Herausforderungen von Schüler:innen und Lehrkräften sowie Eltern. Daher werden nachfolgend zentrale Erkenntnisse dieser Studien vorgestellt. 

 

Der Einzug Künstlicher Intelligenz in Österreichs Schulen

Sowohl Schülerbefragungen als auch Lehrkräftebefragungen der Johannes Kepler Universität Linz legen den Einsatz von KI-Tools in Schulen offen. Während aus Sicht der Lehrkräfte (Helm et al., 2024a; Weinhandl, 2024) Mitte 2023 KI noch eher selten im Unterricht eingesetzt wurde – rund 90% verneinten den Einsatz von KI in ihrem Unterricht – ist davon auszugehen, dass heute deutlich mehr Lehrkräfte auf diese Tools zurückgreifen. Zumindest aus Schüler:innensicht legt eine aktuelle Studie der WU Wien in Handelsakademien (Schopf, 2024) nahe, dass etwa 50% bereits ChatGPT und Co für das eigene Lernen nutzen. Darüber hinaus zeigt eine aktuelle repräsentative Elternbefragung (Helm, 2024a), dass zwar 3 von 10 Eltern mit ihren Kindern über das Thema KI und Lernen sprechen, aber nur 1 von 10 Elternteile bei der Unterstützung ihrer Kinder beim Lernen auf KI-Tools zurückgreift. Das Ausmaß der Nutzung von KI-Tools hängt dabei von mehreren Faktoren (z.B. Helm et al., 2024b, Helm et al., 2024c, Weinhandl, 2024). Die zitierten Studien zeigen einheitlich, dass die Nutzung von KI-Tools in erster Linie durch den wahrgenommenen pädagogischen Nutzen (Lehrkräfte) bzw. den Nutzen für das eigene Lernen (Schüler:innen) vorhergesagt wird. Darüber hinaus hängt der Einsatz von KI im Unterricht davon ab, ob Lehrkräfte auch privat KI nutzen sowie vom Unterrichtsfach (in Sprachenfächern wird KI deutlich häufiger eingesetzt als bspw. in Mathematik) und vom Schultyp (in berufsbildenden höheren Schulen ist der Einsatz deutlich stärker verbreitet als in den AHS und Mittelschulen) (vgl. Helm et al., 2024b). 

Die in der Wiener WU-Studie (Schopf, 2024) befragten Schüler:innen gaben an ChatGPT regelmäßig zur Informationsrecherche, zum Erklären von Inhalten, zur Ideenfindung, zum Erstellen und Zusammenfassen von Texten sowie zur Prüfungsvorbereitung zu nutzen. Die Schüler:innen sehen mehrheitlich die KI als förderlich für den eigenen Lernerfolg und die Lernfreude. Auch stellt die große Mehrheit der Schüler:innen klar, dass sie trotz KI-Tools weiterhin selbständig lernen wollen, um Kompetenzen zu erwerben und neue Inhalte zu verstehen. Die Studie zeigt zudem, dass erfolgreiches Lernen unter Einsatz von ChatGPT und Co entscheidend davon ab, ob die Antworten kritisch reflektiert und sinnvoll verarbeitet werden. Eine bloße Übernahme führt nicht zu nachhaltigem Lernen (Helm, 2024).

 

Fazit: Die Schule der Zukunft aktiv gestalten

Künstliche Intelligenz und Future Skills bieten enormes Potenzial, die Schule der Zukunft individueller, nachhaltiger und effektiver zu gestalten. Gleichzeitig zeigen die Studien, dass es klare Strategien und eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten braucht, um diese Technologien verantwortungsvoll zu nutzen.

Die Schule der Zukunft ist kein Selbstläufer – sie erfordert Engagement, Kreativität und eine kritische Auseinandersetzung mit neuen Technologien. Mit einer Kombination aus Innovation, Reflexion und Zusammenarbeit können Lehrkräfte, Schüler:innen und Eltern gemeinsam den Wandel gestalten.

 

Literatur

Ehlers, Ulf-Daniel. Future Skills: Lernen der Zukunft - Hochschule der Zukunft. 1st ed. 2020, Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Springer VS, 2020, https://doi.org/10.1007/978-3-658-29297-3.

Helm, C. (2024). KI macht Schule - aktuelle Befunde zum Einsatz von KI an berufsbildenden Schulen. Vortrag an der Bundeshandelsakademie Steyr.

Helm, C., Aistleitner, T., & Dorfer, R. (2024a). Elternbefragung zum Lehrkräftemangel in Österreich. https://doi.org/10.35011/jbb.2024-5.

Helm, C., Grosse, C. S., & öbv (2024b). Einsatz künstlicher Intelligenz im Schulalltag – eine empirische Bestandsaufnahme. In Erziehung und Unterricht (3-4/2024, pp. 370–381). 

Helm, C., Große, C., Weinhandl, R., & Riepl, A. (2024c). KI macht Schule Vorhersage der Akzeptanz eines "Game Changers”. Vortrag am ÖFEB-Kongress 2024. Wien, 24.-27.9.2024

Herden, O. (2023). CODING FOR CHILDREN – A WAY TO FULFILL THE AIMS OF THE OECD LEARNING COMPASS 2030? In Education and New Developments, Education and New Developments 2023 – Volume 1. inScience Press. https://doi.org/10.36315/2023v1end063 

Mertens, D. (1975): Schlüsselqualifikationen. Thesen zur Schulung für eine moderne Gesellschaft. In: Mitteilungen der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 7, S. 36–43 – Online unter URL: http://www.panorama.ch/files/2745.pdf (Stand: 28.04.08) 

Moser, E. (2021). Die Sustainable Development Goals und Armut. In G. Schweiger & C. Sedmak (Eds.), Handbuch Philosophie und Armut (pp. 340–346). J. B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05740-2_47 

Schopf, C. (2024). ChatGPT & Co – KI-Nutzung durch Schüler/innen an kaufmännischen Schulen. Vortrag an der Jahrestagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2024. Dresden, 18.9.2024.

Sippl, C., Brandhofer, G., & Rauscher, E. (2023). Futures Literacy. Zukunft lernen und lehren. StudienVerlag. https://doi.org/10.53349/oa.2022.a2.170

Staunton, C., Cowley-Cunningham, M. B., & Hodgers, J. (2021). Developing a Graduate Attribute Framework for Higher Education. SSRN Electronic Journal. Advance online publication. https://doi.org/10.2139/ssrn.3878312

Weinhandl, R. (2024). AI-basierte Tools ins Klassenzimmer: Was zukünftige Mathematik-Lehrer:innen dazu bewegen könnte oder davon abhalten könnte. Vortrag am ÖFEB-Kongress 2024. Wien, 24.-27.9.2024 

 


2 COOL Community-Talks in Rohrbach

Wir laden herzlich zu zwei COOL Community-Talks an den BBS Rohrbach, Akademiestraße 12, 4150 Rohrbach-Berg ein:

Themen der COOL Community-Talks:

  • Kennenlernen innovativer Lernformate
  • Einblicke in das Daltonkonzept der BBS Rohrbach: HIER
  • Möglichkeit zur Hospitation
  • Reflexion und Transfer in die Praxis

Termin 1: Donnerstag, 12. Dezember 2024, von 9:00 bis 13:00 Uhr
Termin 2: Freitag, 21. März 2025, von 9:00 bis 13:00 Uhr

Zielgruppe:

  • Absolvent:innen der COOL Hochschullehrgänge
  • Lehrer:innen an COOL Schulen
  • alle Interessierten, die mehr über COOL erfahren möchten

Anmeldung:

Mail bis spätestens 2. Dezember 2024 (Termin 1) bzw. 21. Februar 2025 (Termin 2) an magdalena.eder@cooltrainers.at


3 COOL Hochschullehrgänge am Start

3 Hochschullehrgänge für Schulentwicklung mit Cooperativem Offenem Lernen erfolgreich gestartet!

Drei Hochschullehrgänge mit Fokus auf Cooperatives Offenes Lernen sind kürzlich in Oberösterreich erfolgreich gestartet und legten den Grundstein für innovative Schulentwicklung:

  • In Spital am Pyhrn unter der Leitung von Claudia Korinek, SQM Christoph Maurer und Martina Piok.
  • In Schlierbach geleitet von Karlheinz Heimberger, Theresa Lörincz und Martina Schimek.
  • In St. Magdalena in Linz, unter der Leitung von Dora Huber, Hanna Lametschwandtner-Gugerell und Sonja Lenz.

Alle Details zu den COOL Hochschullehrgängen: HIER


Interpädagogica 2024 in Wien mit COOL

Interpädagogica 2024 in Wien: COOL Impulszentrum erfolgreich vertreten

Auf der Interpädagogica 2024 in Wien war das COOL Impulszentrum mit einem Stand vertreten und konnte viele interessierte Lehrkräfte aus Mittelschulen, berufsbildenden Schulen und Gymnasien informieren. Besonders im Mittelpunkt stand unser COOL Hochschullehrgang für Schulentwicklung mit Cooperativem Offenem Lernen, der auf reges Interesse stieß. Die positive Resonanz motiviert uns, weiterhin die Schulentwicklung durch kooperatives, offenes Lernen zu fördern.

Wir danken herzlich allen Multiplikatorinnen, die uns tatkräftig und professionell unterstützt haben!

Danke an alle Besucher – wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte in der Bildungsarbeit!


Hochschullehrgang für Schulentwicklung Wo 2

Auch in der 2. Woche des zweijährigen Hochschullehrgangs arbeiteten 13 Teams (PTS Ybbs – TGM Wien – HLW Wolfsberg – WRG Salzburg – BORG Götzis – HLA Graz Eggenberg – BHAK/BHAS Telfs - HLW Hollabrunn – HLW Baden bei Wien – BHAK/BHAS Eisenstadt – BHAK/BHAS Deutschlandsberg – HTL Dornbirn – SozGym Bozen – HTL Weiz – dieses Mal nicht dabei BHAK/HAS Telfs) intensiv an ihren Schulentwicklungsprojekten und Strategien zu deren Umsetzung.

Die Teilnehmer:innen übten sich in Selbststeuerung und stärkten ihre Teamkompetenz. Ergänzend boten theoretische Inputs u. A. zu Schulentwicklung und den Vier Dimensionen der Bildung Unterstützung für die erfolgreiche Implementierung der Projekte an den jeweiligen Standorten. Ein Highlight der fünftägigen Veranstaltung war der Workshop mit Elsbeth Kossmeier zum Thema „Dialogisches Lernen“.

Es war eine Freude mit euch zu arbeiten.
Andrea Kucera, Magdalena Eder, Hedi Schitter