KI & COOL - ONLINE-Seminar - Teil 1
Rund 25 Lehrende aus COOL Schulen nahmen am vierstündigen Online-Seminar „KI und COOL“ teil. Als Teil der Digitalisierungs-Fortbildungsreihe führte das Seminar vom Theorieimpuls von Mag. Harald Russegger über Einsatzfeldern von KI in COOL bis hin zu moderierten Diskussionen zu praxisnahen Übungen in Breakout-Sessions.
Aufbauend auf Teil 1 startet nun die Transferphase: Die Teilnehmenden erproben KI-Tools und entwickeln eigene Unterrichtseinheiten. Im November erhalten alle Teilnehmer:innen erneut online die Möglichkeit, sich kollegiales Feedback von den Seminarleiterinnen Helga Geyrecker und Theresa Lörincz zu holen.
Im zweiten Teil der Reihe präsentieren die Teilnehmenden ihre Ergebnisse. Wir freuen uns auf viele coole Lerneinheiten mit KI.
Unsere COOL Prinzipien Freiheit, Kooperation und Selbstverantwortung stehen auch hier im Mittelpunkt des COOLen Arbeitens und Lernens.
BHAK/BHAS Hallein - COOL Zertifikat
Die BHAK/BHAS Hallein erhält erneut das COOL Zertifikat. Wir gratulieren!
Die BHAK/BHAS Hallein – eine der ersten COOL-zertifizierten Schulen Salzburgs - hat sich erneut der Überprüfung nach den COOL Qualitätskriterien gestellt hat.
In den offenen Lernphasen handeln die Schülerinnen und Schüler eigenverantwortlich, erleben Selbstwirksamkeit, entwickeln dabei Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz. Zudem werden sie in ihrer Kreativität gefördert. Der Unterricht ist abwechslungsreich, teilweise fächerübergreifend und nutzt digitale Tools, um Lernen modern und praxisnah zu gestalten.
Ein zentrales Element ist der Klassenrat, in dem die Schülerinnen und Schüler demokratische Entscheidungsprozesse aktiv erleben und mitgestalten.
Die Zusammenarbeit mit externen Partner:innen sorgt zudem für praxisnahe Erfahrungen und stärkt die Relevanz des Unterrichts.
Die Schulleitung unterstützt das COOL Konzept intensiv, fördert Fort- und Weiterbildungen und schafft optimale Rahmenbedingungen für ein zukunftsfähiges Lernen. Regelmäßige Reflexion, Feedbackprozesse und transparente Kommunikation sichern die kontinuierliche Weiterentwicklung der Schule.
Mit der erneuten Zertifizierung positioniert sich die Schule klar als COOL Partnerschule - ein starkes Zeichen für eine zukunftsfähige Bildung!
Herzliche Gratulation der BHAK/BHAS Hallein zur Zertifizierung!
Text: Hedi Schitter
Sich COOL weiterbilden - BBS Rohrbach
Unsere COOL Multiplikatorinnen Mag. Magdalena Eder und Mag. Barbara Pöschl von der COOL Innovationsschule BBS Rohrbach begleiten Schulen und Lehrkräfte auf dem Weg mit COOL. Sie bieten Informationsveranstaltungen, Einstiegsworkshops, Vorträge und moderierte Austauschrunden an, die eine strukturierte und praxisnahe Auseinandersetzung mit dem COOL Ansatz ermöglichen – von den ersten Schritten bis zur Vertiefung.
Einstieg in COOL
- Titel: COOL: Dein Einstieg in Cooperatives Offenes Lernen
- Zielgruppe: Lehrkräfte Sekundarstufe I und II
- DI, 7. Oktober 2025, 9:00 bis 17:00 Uhr
- an der Bundeshandelsakademie Rohrbach
- Vortragende: Mag. Magdalena Eder
- Notebook erforderlich
- in Kooperation mit der PH Oberösterreich – bundesweite Veranstaltung
- Nachmeldung bis 30. September 2025: magdalena.eder@cooltrainers.at
Dalton-Besuchertag
- Titel: Dalton-Besuchertag
- Zielgruppe: Interessierte Lehrkräfte
- DO, 11. Dezember 2025, 9:00 bis 13:00 Uhr
- an der Bundeshandelsakademie Rohrbach
- Vortragende: Mag. Magdalena Eder und Mag. Barbara Pöschl
- Anmeldung bis 28. November 2025: magdalena.eder@cooltrainers.at
Dalton-Besuchertag
- Titel: Dalton-Besuchertag
- Zielgruppe: Interessierte Lehrkräfte
- MI, 11. März 2026, 9:00 bis 13:00 Uhr
- an der Bundeshandelsakademie Rohrbach
- Vortragende: Mag. Magdalena Eder und Mag. Barbara Pöschl
- Anmeldung bis 27. Februar 2026: magdalena.eder@cooltrainers.at
COOLe Fort- und Weiterbildungen 25/26
Wir freuen uns über Interessierte und bekannte Gesichter bei unseren COOL Veranstaltungen!
KI und COOL - online - 2025/2026
- Titel: KI und COOL
- Nummer: 3525KVB505
- Detailinfo zur Fortbildungsveranstaltung: HIER
- Zielgruppe: Lehrende an COOL Schulen
- Teil 1 - online: 1. Oktober 2025, 15:00 bis 19:00 Uhr
anschließende Transferphase
Teil 2 - online: 25. Februar 2026, 15:00 bis 19:00 Uhr - organisiert von der PH Wien - bundesweite Veranstaltung
- Nachmeldungen mittels Nachmeldeformular an katrin.vlcek@phwien.ac.at und Cc an die eigene Direktion
Einstieg in COOL
- Titel: COOL: Dein Einstieg in Cooperatives Offenes Lernen
- Zielgruppe: Lehrkräfte Sekundarstufe I und II
- DI, 7. Oktober 2025, 9:00 bis 17:00 Uhr
- an der Bundeshandelsakademie Rohrbach
- Vortragende: Mag. Magdalena Eder
- Notebook erforderlich
- in Kooperation mit der PH Oberösterreich - bundesweite Veranstaltung
- Nachmeldung bis 30. September 2025: magdalena.eder@cooltrainers.at
COOL Community-Talk - Oktober 2025
- Titel: COOL Community Talk – denk.schule.innovativ
- Zielgruppe: Lehrpersonen, die Schule aktiv mitgestalten wollen und sich für eine zukunftsorientierte Unterrichtsentwicklung begeistern
- Datum: Do, 9. Oktober 2025, 08:00 bis 13:30 Uhr
- Veranstaltungsort: Akademisches Gymnasium Salzburg, Sinnhubstraße 15, 5020 Salzburg
- Kontakt: hedwig.schitter@cooltrainers.at
- Referierende: Hanna Lametschwandtner-Gugerell, Bettina Langer
- in Kooperation mit der PH Salzburg Stefan Zweig
- Anmeldung vom 1. Juni 2025 bis 14. September 2025: HIER
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Follow Up Selbststeuerung Dez. 2025
- Titel: Follow Up: Förderung von Selbststeuerungskompetenzen
- Nummer: 3525USB701
- Zielgruppe: Absolvent:innen einer LAB-Reihe “COOLe Haltung - Förderung von Selbststeuerungskompetenzen”
- DI, 9. Dezember 2025, 10:30 Uhr bis MI, 10. Dezember 2025, 15:30 Uhr
- Stadtoase Hotel Kolping, Linz
- Leitung: Ao. Univ.-Prof. Franz Hofmann
- organisiert über die PH Wien - bundesweite Veranstaltung
- Nachmeldungen mittels Nachmeldeformular an ursula.sillaber@phwien.ac.at und Cc an die eigene Direktion
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LAB-Reihe Selbststeuerung - 2026
- Titel: COOLe Haltung - Förderung von Selbststeuerungskompetenzen
- Zielgruppe: Lehrpersonen, die sich für das Thema "Selbststeuerung" interessieren
- Nummer: 3526USB800
- LAB 1: MI, 21. bis FR, 23. Jänner 2026
Stadtoase Hotel Kolping, Linz
LAB 2: DO, 16. April 2026 (online)
LAB 3: DO, 26. bis FR, 27. November 2026
Stadtoase Hotel Kolping, Linz - Leitung: Ao. Univ.-Prof. Franz Hofmann
- in Kooperation mit der PH Wien - bundesweite Veranstaltung
- Nachmeldungen mittels Nachmeldeformular an ursula.sillaber@phwien.ac.at und Cc an die eigene Direktion
für COOL (Re-)Zertifizierungen - NEU
Ab dem Schuljahr 2025/26 gelten im COOL Impulszentrum neue COOL Qualitätskriterien für (Re-)Zertifizierungen.
Wer kann zertifiziert werden?
Schulen, die in ihrer Qualitätsentwicklung die Standards der Qualitätskriterien erfüllen und sich zu stetiger Weiterentwicklung verpflichten, können sich zertifizieren lassen als:
- COOL Partnerschule
- COOL Impulsschule
- COOL Innovationsschule
Damit werden sie Teil der COOL Community. Ganz im Sinne von Helen Parkhurst verstehen wir COOL als Arbeitsidee, in der jede Schulgemeinschaft ihren Gestaltungsspielraum nutzt.
Gültigkeit: Das Zertifikat gilt drei Jahre und kann im Rahmen einer Rezertifizierung verlängert werden.
Mehr Infos & Kontakt:
Detaillierte Informationen finden sich in den COOL Qualitätskriterien
Anfragen bitte an: theresa.loerincz@cooltrainers.at.
COOL Förderverein: Neuer Vorstand
Der Verein hat seinen Vorstand neu bestellt: Obfrau Hanna Lametschwandtner-Gugerell, Geschäftsführerin Sonja Lenz, Obfrau-Stellvertreterin Martina Piok und Schriftführerin Bettina Langer.

Foto (v. l. n. r.): Obfrau Hanna Lametschwandtner-Gugerell, Geschäftsführerin Sonja Lenz, Obfrau-Stellvertreterin Martina Piok und Schriftführerin Bettina Langer
Danke an den scheidenden Vorstand: Obmann Georg Neuhauser, Obfrau-Stellvertreterin Helga Witwer, Geschäftsführer Martin Wegscheider, Schriftführer Karlheinz Heimberger


Informationen zum COOL Förderverein: HIER
COOL Impulszentrum: Neues Team
Mit Beginn des Schuljahres 2025 gibt es ein neues COOL Impulszentrum-Team. Gemeinsam freuen wir uns auf viele inspirierende, spannende und „coole“ Aufgaben.

Foto (v. l. n. r.): Martina Piok (Leitung), Helga Geyrecker, Theresa Lörincz, Sonja Lenz, Markus Kornfehl, Hedwig Schitter, Hanna Lametschwandtner-Gugerell, Bettina Langer.
COOL Planungsklausur 2025/26 in Puchberg
Drei Tage im Bildungshaus Puchberg/Wels – mit Fokus auf Schulentwicklung, Transfer in die eigene Schule und echte Wirksamkeit für unsere Schüler:innen.
Montag: Ankommen, gemeinsamer Rückblick 24/25 und Austausch über Highlights und Herausforderungen. Gute Basis, um Arbeitsgruppen und agile Teams sinnvoll auszurichten.
Dienstag: Vormittag Input zu Schulentwicklung & KI mit Christoph Bornhauser – viele konkrete Ideen für den Unterricht. Am Nachmittag direkte strategische Planung und Umsetzung: Ziele 2025/26, nächste Schritte und öffentliche Termine. Transfer garantiert.
Mittwoch: Jahresplanung, Rollen klären, Commitment erneuern. Außerdem Planung für Impulszentrum und Innovationsschulen (Multiplikator:innentagung, COOL Biennale) – damit es nicht bei Ideen bleibt.
Was bleibt: klare Umsetzungspläne pro Team, verlässliche Routinen und der sichtbare Transfer in den Unterricht, wo Wirksamkeit für unsere Schüler:innen zählt.
Hinweis: Die Fortbildung „KI und COOL“ startet am 1. Oktober – Infos bei den Terminen auf unserer Website
Schlussklausur des COOL Impulszentrums
Von Montag, 23. Juni, bis Mittwoch, 25. Juni 2025, fand die jährliche Schlussklausur des COOL Impulszentrums in Linz statt.
Im Fokus des ersten Tages standen Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des Hochschullehrgangs. In Arbeitsgruppen wurden zentrale Inhalte überarbeitet – etwa zu Demokratiebildung, Schulentwicklung oder Feedbackkultur. Auch der strategische Kurs im Hinblick auf die (Re-)Zertifizierungen von COOL Schulen wurde diskutiert. Künstliche Intelligenz und Digitalisierung waren dabei durchgängig Thema.
Am Abend fand die Generalversammlung des Fördervereins statt.
Am Dienstag fand ein Austausch mit Nina Brenner vom Bildungsministerium statt, in dem sie zentrale Entwicklungen zum neuen Handelsschullehrplan (HAS) präsentierte. Im Mittelpunkt standen die zukünftige Rolle von COOL im Kontext der neuen Lehrpläne sowie die Bedeutung von Haltung, Schulentwicklung und Multiplikator:innenarbeit. Am Nachmittag wurde die Strategie „COOL und KI“ weiter konkretisiert, inklusive geplanter Fortbildungen und Transferprojekte.

Am letzten Tag gestaltete Gabriele Salzgeber einen intensiven Teamtag zur internen Organisationsentwicklung.
Die Schlussklausur war ein sehr erfolgreicher Abschluss des Arbeitsjahres – mit viel Engagement, Klarheit und Teamgeist. Die COOLe Arbeit geht weiter – wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei der Planungsklausur im August.
Blutleer oder duftige Routinen?
Zu oft tappen Lehrpersonen, wenn sie einige Dienstjahre absolviert haben, in die Falle, es sich in der vermeintlich wohltuenden Routine breit zu machen, ohne zu merken, dass sich damit das Lebendige und Dynamische – oft zunächst unbemerkt – verflüchtigt. Genau in einer solchen Situation werden Schulleitungen, Q-SKs oder engagierte Steuergruppen, die in der jeweiligen Schule auf Innovation, Entwicklung und Veränderung setzen, zum Stein des Anstoßes gleichermaßen wie zum Ziel energischer Abwehr oder zu Adressaten eines milde lächelnden, leicht resignativen Blicks. Das lässt Lehrpersonen, mögen sie auch noch relativ jung an Lebensjahren sein, gleich einmal ziemlich alt aussehen.
Ein Blick in die Lehrgangs-Geschichte von COOL belegt die Erfahrung, dass der Anfangseifer, der sich nach so mancher absolvierter Weiterbildung eingestellt hat („back-home-Effekt“), auf Dauer zu verglühen droht; es braucht einerseits Impulse, erkannte pädagogische Ideale auf die „Straße der täglichen Arbeit“ zu bringen (also auch ein Stück weit in die Alltagsroutine) und andererseits Impulse, „blutleer gewordene“ Routinen zu erkunden, die letztlich Kontakt und Beziehung verhindern und Lehrpersonen – aus der Perspektive der Lernenden – beinahe als so etwas wie KI-Avatare erscheinen lassen: Die Schüler:innen wissen und kennen dann schon lange davor, was Lehrpersonen sagen und tun werden und kommen fallweise sogar auf den Geschmack, mit ihnen eine solche „Schachpartie“ (A. Wettstein) zu spielen, weil die Verlockung, einen dermaßen berechenbaren Gegner im Handumdrehen zu besiegen, einfach zu groß ist. Was die einen (zumindest eine Zeitlang, weil es ihnen auf Dauer auch fad wird) freut, bedeutet für die anderen – die Verlierer:innen – zunächst ein ungutes Gefühl am Abend eines Berufstages, etwas später einen Blick auf den Kalender, wann denn die nächsten Fenstertage anfallen und in weiterer Folge ein (er)drückendes Unlustgefühl beim Gedanken an jegliches Schulische. Spätestens dann braucht es die Intervention, das „Leben in den Beruf ´zurückzubitten`“. Und – um in der Bildersprache zu bleiben – je länger Lehrpersonen damit warten, umso scheuer und skeptischer ist das vergessene Leben geworden und es fühlt sich für die Betroffenen fast so an, als wolle das Leben zuerst wissen, wie ernst es der Lehrperson wirklich mit dieser Bitte ist. Oder anders formuliert: Es braucht dann das geduldige Werben um die Rückkehr des Lebendigen, nicht zuletzt deswegen, weil damit in weiterer Folge die Routinen nicht mehr ranzig riechen, sondern beglückend – als Platz-Schaffend für die Entfaltung des Lebendigen – duften.
Es wird an dieser Stelle deutlich, dass Impulse von außen nicht zwangsläufig intrinsische Motivation beschädigen müssen, insbesondere dann, wenn diese externen „Herz-Schrittmacher“ daraufhin angelegt sind, Lehrpersonen und Schulführungskräfte zu unterstützen, sich ihre innere Energie als Kraftquelle zu erschließen und die persönliche Autonomie zu nähren.
Das COOL Impulszentrum hat die Bedeutung dieser Balance erkannt und möchte Angebote machen, dass pädagogisch Tätige im Ausbalancieren dieser beiden Werte gut unterstützt werden. In diesem Sinne werden zB Multiplikator:innen eingeladen, einmal jährlich die Multiplikator:innentagung zum Anlass zu nehmen, um die innere Aufmerksamkeit auf die Balance zwischen (self-)Awareness und routinegeleitetem Agieren richten – nicht zuletzt deshalb, damit sie als Rollenmodelle dafür wirken können. Auch der Anlass der (Re-)Zertifizierung eines Schulstandortes kann in dieser Funktion der Unterbrechung eines (vielleicht schon recht „blutarmen“) Routinehandelns betrachtet werden: Eine (Re-)Zertifizierung würde dann weniger den – an sich ohnehin problematischen – Touch haben, sich selbst als Lehrperson und Abläufe am Schulstandort so „herauszuputzen“, damit sie dem "Außenblick (den zu erfüllenden Kriterien)" genügen können; sie würden vielmehr einen Impuls darstellen, „back to the roots“ zu gehen, d. h. sich und das Kollegium wieder mit seinen Idealen und pädagogischen Zielbildern zu verbinden und die Schule demgemäß „herauszuputzen“, völlig losgelöst von der Tatsache, dass die Zertifizierer:innen längst weg sind; die Nutznießer:innen - nämlich die Schüler:innen - sind ja dageblieben.
Schulen mit ihren vielfältigen Herausforderungen brauchen heute Erwachsene, an denen junge Menschen sehen können, wie eine glückende Balance zwischen dem Lebendigen und dem vermeintlich „täglich Gleichen“ gelingen kann. Das COOL Impulszentrum versteht Personal- und Schulentwicklung in einem solchen integrativen Sinn, richtet sein Fort- und Weiterbildungsprogramm danach aus und leistet damit einen zwar nicht mainstream-verdächtigen, aber dafür umso fundamentaleren Beitrag für lebendig bleibendes Lehren und Lernen.
Text: Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Hofmann, Uni Salzburg und COOL Board-Mitglied










